Freitag, 27. April 2012
Samstag, 21. April 2012
Greifswald veröffentlicht eigenen Kulturkalender
Greifswald veröffentlicht eigenen Kulturkalender: Redaktionsschluss für 1. Ausgabe am 2.5.2012
20. April 2012
Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald gibt ab Juni 2012 einen eigenen Kulturkalender heraus. Er wird auf der Internetseite der Stadt veröffentlicht. Ausgewählte Daten erscheinen zudem monatlich in einem gedruckten Heft. Partner der Stadt ist der regionale Mediendienstleister Merqur Medien-Design, der bereits das Kulturmodul betreibt.
„In Greifswald als Stadt mit einem vielfältigen
Kulturangebot fehlt bisher ein Kalender, in dem sich Einheimische und
Gäste auch langfristig über Veranstaltungen informieren können. Das
wollen wir jetzt ändern“, erklärt Kulturamtsleiterin Anett Hauswald.
„Mit dem Kulturkalender im Internet und als Monatsmagazin wollen wir
einen umfassenden Service bieten. Kulturinteressierte bekommen einen
Überblick über die vielfältigen Veranstaltungen im ganzen Jahr, die
Kulturschaffenden selbst eine langfristige Planungssicherheit.“
Der Onlinekalender kann nach verschiedenen Kriterien
durchsucht werden, dazu gehören neben unterschiedlichen Zeiträumen auch
Veranstaltungskategorien wie Lesungen oder Konzerte. Da der Umfang des
Monatsheftes begrenzt ist, wird dort nur eine Auswahl der wichtigsten
Termine veröffentlicht.
Das Heft erscheint immer zum 25. des Vormonats und liegt in öffentlichen Einrichtungen kostenlos aus.
Einmal anmelden – mehrfach registriert
Zeit ist knapp – das weiß auch Anett Hauswald. Die
Stadt will den Veranstaltern daher eine Doppelarbeit beim Eintrag der
Termine ersparen. Wer sich beim Kulturkalender der Stadt anmeldet und
seine Daten einträgt, wird automatisch auch beim Kulturmodul und dem
angeschlossenen Kalender von webmoritz sowie auf weiteren Seiten
registriert.
Der Internetkalender wird werbefrei betrieben, die
Printausgabe finanziert sich über Anzeigen. „Wir hoffen, dass die
kulturellen Einrichtungen der Stadt dies auch als Podium nutzen“, hofft
Anett Hauswald
Für die erste Ausgabe im Juni sollten die Daten ausnahmsweise bis zum 2. Mai per Mail an kulturamt(at)greifswald.de geschickt werden. Ab Juni können die Daten dann online eingetragen werden. Dafür muss sich jede Einrichtung einmalig registrieren.
Redaktionsschluss für die Printausgabe ist jeweils der 6. des Vormonats (Beispiel: bis zum 6. Juni für die Juliausgabe)
Kontakt:
Universitäts- und Hansestadt GreifswaldKulturamt
Kapaunenstr. 24
17489 Greifswald
Tel: 03834/522101
Mail: kulturamt(at)greifswald.de
Kapaunenstr. 24
17489 Greifswald
Tel: 03834/522101
Mail: kulturamt(at)greifswald.de
Merqur Medien-DesignGeschäftsbereich der Geozon Science Media UG
Sascha Fricke
Walther-Rathenau-Straße 35
17489 Greifswald
Tel. 03834-801480
Mail: info(at)merqur.de
Sascha Fricke
Walther-Rathenau-Straße 35
17489 Greifswald
Tel. 03834-801480
Mail: info(at)merqur.de
Mittwoch, 18. April 2012
Caspar David Friedrich
dpa vom 18.04.2012 09:02
Neues Werkverzeichnis zu Romantiker Friedrich
Greifswald/Berlin (dpa/mv) - Mehr als 100 bisher dem Romantiker Caspar David Friedrich (1774-1840) zugeschriebene Zeichnungen, Aquarelle und Sepien stammen nicht von dem berühmten Künstler. Zu diesem Ergebnis kommt die Kunsthistorikerin Christina Grummt, die für ein neues Werkverzeichnis der Friedrich-Zeichnungen rund 1150 in europäischen Museen und Privatbeständen verwahrte Arbeiten auf Papier, die bisher dem Romantiker zugeschrieben wurden, wissenschaftlich untersuchte. Bei 115 der gesichteten Bleistiftarbeiten, Federzeichnungen oder Aquarelle sei eine Autorschaft Friedrichs auszuschließen, bei weiteren 28 Werken sei die Autorschaft fraglich, sagte Grummt der dpa. Im Gegenzug konnte die Kunsthistorikerin 16 bisher keinem oder anderen Künstlern zugeordnete Arbeiten in das Werk Friedrichs einordnen. Das Werkverzeichnis „Caspar David Friedrich - Die Zeichnungen. Das gesamte Werk“ ist der erste umfassende Katalog zu Friedrichs Zeichenkunst und der erste Werkkatalog seit 1974.
Das Aquarell «Familientrauer», mehr Schein als Sein? Foto: Stefan Sauer
Neues Werkverzeichnis zu Romantiker Friedrich
Greifswald/Berlin (dpa/mv) - Mehr als 100 bisher dem Romantiker Caspar David Friedrich (1774-1840) zugeschriebene Zeichnungen, Aquarelle und Sepien stammen nicht von dem berühmten Künstler. Zu diesem Ergebnis kommt die Kunsthistorikerin Christina Grummt, die für ein neues Werkverzeichnis der Friedrich-Zeichnungen rund 1150 in europäischen Museen und Privatbeständen verwahrte Arbeiten auf Papier, die bisher dem Romantiker zugeschrieben wurden, wissenschaftlich untersuchte. Bei 115 der gesichteten Bleistiftarbeiten, Federzeichnungen oder Aquarelle sei eine Autorschaft Friedrichs auszuschließen, bei weiteren 28 Werken sei die Autorschaft fraglich, sagte Grummt der dpa. Im Gegenzug konnte die Kunsthistorikerin 16 bisher keinem oder anderen Künstlern zugeordnete Arbeiten in das Werk Friedrichs einordnen. Das Werkverzeichnis „Caspar David Friedrich - Die Zeichnungen. Das gesamte Werk“ ist der erste umfassende Katalog zu Friedrichs Zeichenkunst und der erste Werkkatalog seit 1974.
Das Aquarell «Familientrauer», mehr Schein als Sein? Foto: Stefan Sauer
Mittwoch, 11. April 2012
Ausstellungseröffnung in Waren mit Werken von Karin Camara
Liebe Freunde,
der Kultur- und Kunstverein Waren e.V. lädt zur
nächsten Ausstellungseröffnung ein.
Karin Camara aus Lapitz stellt vom 13. April bis
29. Mai 2012 alte und neue Malerei in der GALERIE IM RATHAUS in Waren(Müritz)
aus.
Wir freuen uns, Sie herzlich zur
Ausstellungseröffnung am 13. 04. 12 um 19.30 Uhr einladen zu
dürfen.
Bis dahin eine gute Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
Christiane Bastian
Vorsitzende
Donnerstag, 5. April 2012
Dienstag, 3. April 2012
Ausstellung im art-cube im Greifswalder WESTEND *Update*
Sehr geehrte Damen
und Herren,
liebe Freunde der zeitgenössischen Kunst und des art-cube,
Ausstellung Unterdruck
Der
Ausstellungstitel spielt mit der Ambivalenz des Wortes Druck. Es kann der
physikalische Druck gemeint sein, aber auch das gestalterische
Medium Druck.
So werden
einerseits Radierungen und ein Künstlerbuch mit Siebdrucken und andererseits
eine Installation, die auf die Auseinandersetzung mit dem physikalischen Druck
zielt, zu sehen sein.
Nicht zuletzt wird
mit dem Titel Unterdruck ein Zustand beschrieben, in dem sich Menschen befinden
können. Das Unter-Druck-Stehen wird in der Videoinstallation „Wieviel wiegt
meine Finger?“ und dem Künstlerbuch „Liebesleben“ reflektiert. Weiterhin werden
Malereien präsentiert.
Hilke Koch
- vita
geboren 1984 in
Rostock
2004 Abitur in Bad
Doberan
2004-2007
Restaurierungspraktika in Stralsund und Berlin
seit 2007 Studium
Deutsch und Kunst in Greifswald
Öffnungszeiten
Do + Fr 14-16 Uhr
und Sa 11-13 Uhr
Vernissage - 3.4.
2012 - 19 Uhr
04.04. bis zum 28.04.2012
Mit beste Grüßen
Kunstverein art-cube e.V.
Raum für zeitgenössische Kunst
Vorstandsvorsitzender
Update
Im Rahmen der Abschlusspräsentationen der Kunststudenten des Caspar-David-Friedrich-Institutes für Bildende Kunst finden insgesamt 10 Ausstellungen in unterschiedlichen Räumen statt.
Update
Im Rahmen der Abschlusspräsentationen der Kunststudenten des Caspar-David-Friedrich-Institutes für Bildende Kunst finden insgesamt 10 Ausstellungen in unterschiedlichen Räumen statt.
Donnerstag, 29. März 2012
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